Nationalratswahlen 2023 – Kanton Luzern

Unsere Kandidaten für den Kanton Luzern – Liste 44

Nicolas Szita

Welche berufliche Tätigkeit üben Sie aus?: Professor Technische Biochemie
Welche nebenberuflichen Mandate haben Sie?: Vorstandsmitglied ProSchweiz, vormals Vorstandsmitglied AUNS

Wer sind Sie?: Ich bin Professor im Bereich Technische Biochemie an einer Universität in London, England. Ich bin verheiratet und habe 4 Töchter. Wir sind alle Schweizer und wohnen im Grossraum London. Meine Alltagsheimat wechselte wohl im Laufe der Jahre, aber die Herzensheimat blieb die Schweiz.

Warum kandidieren Sie?: Ich habe in den USA, in Dänemark und in England gelebt. Im Ausland wuchs meine Verbundenheit mit der Schweiz stetig. Ich weiss um die Einzigartigkeit dieses schönen Landes, und es lohnt sich dafür zu kämpfen. Ich möchte nicht, dass die Schweiz Probleme bekommt, welche ich im Ausland erlebt habe.

Was ist die grösste Herausforderung für die Schweiz in den nächsten Jahren und wie soll die Politik diese Herausforderung angehen?: Unsere Souveränität in einem immer schwerer werdenden politischen und wirtschaftlichen Umfeld zu bewahren! Wenn es uns gelingt, uns wieder auf unsere Werte zu besinnen, werden wir diese Herausforderung meistern. Die Politik muss daher den Schweizern und Schweizer Werten wieder voll vertrauen.

Was wollen Sie für Ihren Kanton in der Bundesversammlung erreichen?: Es ist nicht fair, den Luzernern zu sagen, man könne ja auch verdichtet wohnen. Die grosse Zuwanderung schafft Probleme, und die Lebensqualität nimmt ab. Das muss thematisiert werden (Nachhaltigkeitsinitiative der SVP). Als Politiker muss man sich zuallererst um die eigene Bevölkerung kümmern.

Link zum Smartvoteprofil von Nicolas: Nicolas Szita – Smartvote

 

Inge Schütz

Präsidentin SVP International
Belpberg / Stockholm

Genug ist Genug!

Deutschland, Schweden, Frankreich sind bekannt für ihre Politik der offenen Grenzen. Schengen ist gescheitert. Die massive Einwanderung und der Aufbau einer lukrativen Asylindustrie haben in Europa zu schwerwiegenden Problemen geführt. Die Integration der Immigranten stellt die ortsansässige Bevölkerung überall vor grosse Probleme. Diese werden tagtäglich mit starker Besorgnis von der Bevölkerung wahrgenommen. Frankreich bekämpft vergeblich die Ausschreitungen im ganzen Land. Schweden leidet stark unter den mafiösen Banden in Stockholm, Göteborg und Malmö. Ambulanzen und Feuerwehr können nur noch unter grösstem Polizeischutz arbeiten. Sie werden oft von den Bewohnern behindert und angegriffen. In Berlin ist das Baden in öffentlichen Schwimmbädern nicht mehr sicher. Die Bäder werden geschlossen. Das Faustrecht herrscht!

Die Schweiz hat die Einwanderung in der Vergangenheit sehr gut gemeistert. Mit über 168`500 Neuimmigranten im Jahr 2022 ist die Integration nicht mehr zu schaffen!
SVP International unterstützt die Nachhaltigkeits-Initiative „Keine 10-Millionen Schweiz!

Link zum Smartvoteprofil von Inge: Inge Schütz – Smartvote

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