Unsere Kandidaten für den Kanton Schaffhausen – Liste 18
John McGough
John wurde in England geboren und ist seit 43 Jahren Schweizer (er hat die Staatsangehörigkeit des Vereinigten Königreichs abgegeben).
Er ist verheiratet und hat fünf Kinder.
Beruflich ist John Unternehmer in den Bereichen Medizinaltechnik und High-Tech und betreibt zusätzlich eine Schaffarm.
Eine seiner grossen Leidenschaften ist seine Stiftung namens “Feed Bereg”.
Er ist sehr sozial engagiert und setzt sich aktiv für soziale Projekte ein, um Menschen zu helfen.
So hat er beispielsweise einer ukrainischen Familie sein Gästehaus an der ukrainischen Grenze kostenlos zur Verfügung gestellt.
John war Fachoffizier im Generalstab der Schweizer Armee, ist Mitglied im Auslandschweizerrat und lebt derzeit in Ungarn.
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Björn Stahel
Björn hat knapp die Hälfte seines Lebens in Norwegen verbracht und wohnt jetzt in der Reiat. Er hat zwei Bachelor-Abschlüsse und im Jahr 2023 einen Masterabschluss in Wirtschaft erreicht. Björn liebt neue Herausforderungen und wählt nie den einfachsten Weg. Das Wort «unmöglich» sieht er als reine Motivation.
In seiner Freizeit wandert, liest und reist BJÖRN gerne. Sein letztes Reiseziel war die Ukraine im August 2023, das war das 81. und letzte Land, das er besucht hat.
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Dafür setzen wir uns ein
DIE KONSEQUENZEN DER ZUWANDERUNG
Die massive Zuwanderung in die Schweiz geht zu Lasten von Mensch und Umwelt.
Die Grünflächen in unserem Land verschwinden rasant, was auch den Lebensraum für Pflanzen und Tiere schmälert. Unser Selbstversorgungsgrad sinkt weiter, und der wachsende Beton- und Asphaltanteil führt zu steigenden Temperaturen und verhindert, dass Regenwasser in den Boden einsickert.
Das Bevölkerungswachstum führt zu ständig steigendenden öffentlichen Ausgaben. Die Infrastrukturen müssen erweitert werden, ohne dass ein Mehrwert geschaffen wird. Die Kosten werden von den Steuerzahlern getragen. Der Lebensraum für die Schweizer Bevölkerung schrumpft ebenfalls, der Verkehr nimmt zu, und die Lebenskosten steigen.
Die Zuwanderung führt zu höheren Steuern, Abgaben und Energiepreisen, und dieser Trend wird voraussichtlich anhalten. Die Inflation wird künstlich durch die hohe Zuwanderung angeheizt, was zur Abwertung des Schweizer Frankens führt und die Kosten für Wohnen und Lebensmittel in die Höhe treibt.
Die Zuwanderung führt zu einem künstlich getriebenen «Wirtschaftswachstum», was zur vermehrten Geldschöpfung in der Schweiz führt (was wiederum die Kaufkraft des Schweizer Frankens beeinträchtigt). Der Kuchen wird immer kleiner und muss von immer mehr Menschen geteilt werden, daher sind neue Steuern und Abgaben bereits in Vorbereitung.
Die Zuwanderung aus kulturfremden Ländern führt zum Anstieg der Kriminalität und zu höheren Sozialausgaben. Immer mehr Strohhalme landen in den Töpfen des Gesundheitswesens und der Sozialversicherungen.
Wie so oft sind diejenigen, die in den unteren und mittleren Einkommensgruppen sind, am stärksten von den zusätzlichen Kosten betroffen.
Liste 18 setzt sich dafür ein, die Zuwanderung zu bremsen, um Freiheit, Sicherheit und Wohlstand zu sichern.
ZURÜCK ZUR NEUTRALITÄT
Ein Land, das Sanktionen einführt und unterstützt, beteiligt sich an einem Handelskrieg.
Dies ist eine feige und brutale Form der Kriegsführung, da die ärmsten und schwächsten Menschen (auf beiden Seiten des Konflikts) langsam ausgehungert werden. Mit immer härteren Sanktionen verlieren die Menschen ihre Arbeit, ihren Besitz und den Zugang zu Lebensmitteln. Sanktionen haben unvorhergesehene Folgen und kehren mit der Zeit als Bumerang zurück.
Liste 18 setzt sich für die strikte Neutralität der Schweiz ein, denn ohne eine neutrale Schweiz kann es keinen Frieden geben:
– Friedensverhandlungen statt Sanktionen
– Humanitäre Hilfe (auf beiden Seiten des Konflikts) anstelle von Waffenlieferungen und Kriegsrhetorik